Gelungenes Sommerfest 2018
mit abwechslungsreichem Programm
Für dem Ortsverband der LINKEN Eschweiler ist in den Sommerferien ihr „Rotes Sommerfest“ zur Tradition geworden. Zum achten Mal lud der Ortsverband ein, in diesem Jahr unter dem Motto „10 Jahre DIE LINKE. Eschweiler“. Viele nutzten die Gelegenheit bei überraschend angenehmen Temperaturen vorbei zuschauen und die Zeit für persönliche sowie politische Gespräche zu nutzen.
boule 2018 2Mit dem Bouleturnier startete das Fest. Zum sechsten Mal wurde dem Schweinchen nachgejagt und nach fünf Stunden hatten die 16 Zweierteams den diesjährigen Turniersieger ermittelt. Wie beliebt dieses Turnier inzwischen ist zeigt auch die illustere Teilnehmerliste, so nahmen unter anderem Spielerinnen und Spieler aus Heerlen und Witten an dem Turnier teil. Die mit viel Leidenschaft ausgetragenen Partien in fünf Runden nach Schweizer System schob die Siegerehrung weit nach hinten. Anstelle des Bürgermeisters konnte Claudia Moll (MdB) zusammen mit Albert Borchardt die Siegerehrung durchführen. Souverän mit fünf Siegen gewannen Ahmed Talhaoui und Simon Lürken vor Martina Adrian und Jürgen Koslowski, auf den dritten Platz folgten Ingrid Meier und Willi Wengorz.
Siegerteam :Simon Lürken (2.v.l.) und Ahmed Talhaoui (3.v.l.); (Foto: Lasse Klopstein)
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Unter dem Motto „Seebrücke – schafft sichere Häfen“ findet am Samstag, 28. Juli 2018, um 15 Uhr, am Markt vor dem Aachener Rathaus eine Kundgebung mit anschließender Demonstration durch die Innenstadt statt. Einer der Redner auf der Kundgebung wird Andrej Hunko, Europapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE, sein.
Die OrganisatorInnen und UnterstützerInnen der Seebrücken-Demo in Aachen, darunter DIE LINKE, Linksjugend [solid] und SDS Aachen sowie UWG Aachen, Die Grünen, SPD, DGB, ver.di und viele andere fordern die ausdrückliche Unterstützung von privaten und staatlichen Rettungseinsätzen.
Bundesweit haben bereits zehntausende engagierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen von Demonstrationen und Kundgebungen der „Seebrücke“ der rassistischen und menschenfeindlichen Stimmung, wie sie von CSU, AfD und anderen befeuert wird, ein starkes und sichtbares Zeichen der Solidarität und Humanität entgegengesetzt. Wir sind überzeugt: Die ressentimentgeladene Politik entspricht nicht der Mehrheitsmeinung, und das wollen wir jetzt zeigen!
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Die Berichterstattung der letzten Wochen zur Lage der Geburtshilflichen Abteilung in Kliniken der Region traf den Lebensnerv vieler. In Simmerath haben Hebammen, Klinikleitung, Betriebsrat, Belegschaft, Politik, Bevölkerung in einer Gemeinschaftsleistung erreicht, dass eine zufriedenstellende Lösung zum Wohle der Einwohner*innen in der Eifel gefunden wurde.
Im Kern wurde, laut Vanessa Heeß, Kreissprecherin DIE LINKE Städteregion Aachen, am Beispiel der drohenden Schließung der Geburtshilfe die Frage aufgeworfen: Muss ein Krankenhaus sich eigentlich rechnen? Schulen, Feuerwehr sowie andere bedarfsnotwendige Einrichtungen staatlicher Daseinsvorsorge können und müssen das ver nünftigerweise auch nicht.
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DIE LINKE Städteregion Aachen steht an der Seite der Beschäftigten und Geflüchteten, für die das Café Zuflucht eine unverzichtbare Anlaufstelle ist. Wie am Freitag, den 8. Juni bekannt wurde, hat die NRW-Landesregierung aus CDU und FDP die finanzielle Unterstützung für das Aachener Café Zuflucht gestrichen. Auslöser ist ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Angestellte. Jedoch steht weder das Café Zuflucht als Institution in Verdacht, noch wurde gegen die zwei Beteiligten Anklage erhoben. Durch die Streichung der Gelder fallen 70% der Finanzierung für das Café weg. Dies führt dazu, dass es Ende Juni Insolvenz anmelden muss. „Es ist inakzeptabel und widerspricht rechtsstaatlichen Grundsätzen, wenn auf Basis unbewiesener Verdächtigungen die Finanzierung eingestellt wird.“, erklärt der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko. „Ich unterstütze den Fortbesta nd dieser erfolgreichen Aachener Beratungsstelle für Geflüchtete.“
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