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Wahlkampfabschluss mit Özlem Alev Demirel

 

Mehr für die Mehrheit - für eine ökologische, friedliche und soziale Politik

Statt sich mit aller Kraft darum zu kümmern, Arbeitsplätze mit Zukunft in die Region zu holen, wird den Menschen, deren Arbeitsplätze heute noch an der Kohle hängen, suggeriert, man könnte irgendwie einfach so weiter machen. Hier fordert DIE LINKE Sozialgarantien für die Beschäftigten, denn Umwelt und Arbeit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Neben der ökologischen ist es auch gerade die soziale Frage, die große Bedeutung für die Zukunft des europäischen Zusammenlebens hat. Wenn die Menschen in Europa die EU vor allem als Institution erleben, die ihre Arbeitsplätze und ihre Sozialstandards einer gnadenlosen Standortkonkurrenz ausliefert, werden nationalistische und rassistische Kräfte immer stärker werden und dem Projekt Europäische Einigung ein Ende bereiten. Auch international wird es immer wichtiger, dass die Staaten im Gespräch bleiben, trotzdem ziehen sich die USA und bald wohl auch Russland aus immer mehr Institutionen des politischen Dialogs, wie dem Europarat und der OSZE zurück. Gleichzeitig gefährdet das gigantische Aufrüstungsprojekt der NATO den Frieden und entzieht wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben mehrere Milliarden Euro.

Bei der Veranstaltung am 3. November werden Özlem Alev Demirel, Andrej Hunko und Albert Borchardt die Frage in den Mittelpunkt stellen, wie die Politik heute aussehen muss, die den drängenden Problemen der Zukunft nicht ausweicht.

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Albert Borchardt, unser Kandidat zur Städteregionswahl

Liebe Wählerinnen und Wähler,

Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Der erste Artikel des Grundgesetzes ist mir besonders mit Blick auf die Bekämpfung von Armut ein Leitbild meines politischen Handelns. Eine Gesellschaft, in der die einen im Champagner baden und die anderen ihre Nahrung in den Mülltonnen suchen, eine solche Gesellschaft will ich nicht, sondern eine, in der Solidarität und soziale Gerechtigkeit im Vordergrund stehen. Darum gilt es, Armut zu bekämpfen, die Mittel-schichten vor dem sozialen Abstieg zu bewahren und die Reichen zu Gunsten des Gemeinwohls und des Sozialstaates in Verantwortung zu nehmen.

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DIE LINKE Städteregion Aachen verurteilt Räumung des Hambacher Forst scharf

Seit Donnerstagmorgen läuft die Räumung des Hambacher Forst. Bis zu 3.500 Einsatzkräfte holen Aktivistinnen und Aktivisten aus den über 50  Baumhäusern, lösen Sitzblockaden auf und bereiten RWE den Weg für die geplante Rodung des Waldes. Begründet wird die sofortige Räumung mit fehlenden Geländern und Sicherheitstreppen an den Baumhäusern, sowie mangelnden Brandschutzmaßnahmen.

„Es ist an Zynismus kaum zu überbieten, dass die Räumung der Baumhäuser unter anderem mit fehlenden Brandschutzmaßnahmen entschuldigt wird, nachdem die Polizei in den letzten Tagen erst den gesamten Bestand an Feuerlöschern der Aktivistinnen und Aktivisten beschlagnahmt hat“, beschreibt Vanessa Heeß, Kreissprecherin DIE LINKE Aachen. „Die wahre Gefährdung geht hier von der schwarz-gelben Landesregierung aus, die den verbliebenen Teil des Hambacher Forst dem Braunkohleabbau und den Profitinteressen von RWE opfert“.

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Gelungenes Sommerfest 2018

Gelungenes Sommerfest 2018

mit abwechslungsreichem Programm

Für dem Ortsverband der LINKEN Eschweiler ist in den Sommerferien ihr „Rotes Sommerfest“ zur Tradition geworden. Zum achten Mal lud der Ortsverband ein, in diesem Jahr unter dem Motto „10 Jahre DIE LINKE. Eschweiler“. Viele nutzten die Gelegenheit bei überraschend angenehmen Temperaturen vorbei zuschauen und die Zeit für persönliche sowie politische Gespräche zu nutzen.

boule 2018 2Mit dem Bouleturnier startete das Fest. Zum sechsten Mal wurde dem Schweinchen nachgejagt und nach fünf Stunden hatten die 16 Zweierteams den diesjährigen Turniersieger ermittelt. Wie beliebt dieses Turnier inzwischen ist zeigt auch die illustere Teilnehmerliste, so nahmen unter anderem Spielerinnen und Spieler aus Heerlen und Witten an dem Turnier teil. Die mit viel Leidenschaft ausgetragenen Partien in fünf Runden nach Schweizer System schob die Siegerehrung weit nach hinten. Anstelle des Bürgermeisters konnte Claudia Moll (MdB) zusammen mit Albert Borchardt die Siegerehrung durchführen. Souverän mit fünf Siegen gewannen Ahmed Talhaoui und Simon Lürken vor Martina Adrian und Jürgen Koslowski, auf den dritten Platz folgten Ingrid Meier und Willi Wengorz.
Siegerteam :Simon Lürken (2.v.l.) und Ahmed Talhaoui (3.v.l.); (Foto: Lasse Klopstein)

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Demo in Aachen für Seenotrettung

Seebruecke mit SchiffUnter dem Motto „Seebrücke – schafft sichere Häfen“ findet am Samstag, 28. Juli 2018, um 15 Uhr, am Markt vor dem Aachener Rathaus eine Kundgebung mit anschließender Demonstration durch die Innenstadt statt. Einer der Redner auf der Kundgebung wird Andrej Hunko, Europapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE, sein.

Die OrganisatorInnen und UnterstützerInnen der Seebrücken-Demo in Aachen, darunter DIE LINKE, Linksjugend [solid] und SDS Aachen sowie UWG Aachen, Die Grünen, SPD, DGB, ver.di und viele andere fordern die ausdrückliche Unterstützung von privaten und staatlichen Rettungseinsätzen.

Bundesweit haben bereits zehntausende engagierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen von Demonstrationen und Kundgebungen der „Seebrücke“ der rassistischen und menschenfeindlichen Stimmung, wie sie von CSU, AfD und anderen befeuert wird, ein starkes und sichtbares Zeichen der Solidarität und Humanität entgegengesetzt. Wir sind überzeugt: Die ressentimentgeladene Politik entspricht nicht der Mehrheitsmeinung, und das wollen wir jetzt zeigen!

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