Wohnen
aus dem Wahlprogramm zur Wahl des Städteregionsrates | |
Wohnen Albert Borchardt und DIE LINKE wollen den Bestand an dauerhaft öffentlich gehaltenem Wohnraum deutlich erhöhen, um die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot zu schließen und die Mietpreisentwicklung nach oben zu stoppen und umzukehren. Wir werden die Städteregion, ihre Mitgliedskommunen und ihre jeweiligen Wohnungsgesellschaften an einen Tisch holen. Die soziale Spaltung in arme und reiche Ortsteile muss aufgehalten werden. |
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Themenseite Wohnen DIE LINKE |
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Auszug aus der Haushaltsrede zum Haushalt der Stadt Eschweiler am 13.12.2017: |
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Einer der ersten Maßnahmen als Städteregionsrat ist für mich ein Handlungskonzept zur Förderung des sozialen Wohnungsbaues gemeinsam mit den regionsangehörigen Kommunen in der Städteregion Aaachen unter Zugrundelegung von Landes und Bundesmitteln zu erarbeiten. |
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Veranstaltungshinweis: Den Wohnungsmangel stoppen - aber wie?Auch in der Städteregion ist das Wohnen längst zu einer neuen „sozialen Frage“ geworden: Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Öffentliche Bauaktivität hält nicht mit der Nachfrage Schritt, neue Privatbauten richten sich vor allem an Besserverdienende. Selbst bestehende Mietverhältnisse sind durch Eigenbedarfskündigungen bedroht. Trotzdem gibt es auch auf kommunaler Ebene Spielräume, der sozialen Spaltung nach Wohnorten, der Mietpreisspirale nach oben und der Verdrängung von MieterInnen entgegenzutreten: in den Gemeinderäten, in der Zivilgesellschaft und auf der Straße. Mit dem bekannten Kölner wohnungspolitischen Aktivisten Kalle Gerigk diskutieren darüber Albert Borchardt (Fraktion DIE LINKE im Städteregionstag) und Marc Beus (planungspolitischer Sprecher für DIE LINKE im Rat der Stadt Aachen). Im Anschluss stehen die Diskutanten auch dem Publikum für Fragen und Beiträge zur Verfügung. Die Veranstaltung beginnt im Verwaltungsgebäude Katschhof (R. 107) am 24.10. um 19.00 Uhr. |