Welttierschutztag: DIE LINKE NRW fordert Ausstieg aus der Massentierhaltung
Zum Welttierschutztag am heutigen 4. Oktober erklärt die Tierschutzpolitische Sprecherin, Edith Bartelmus-Scholich, für DIE LINKE NRW: WEITERLESEN
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Seit Jahresbeginn haben sich die Gaspreise im Großhandel mehr als verdreifacht. Private Verbraucher zahlten im ersten Halbjahr 2021 schon 4,7 Prozent mehr für Energie als im zweiten Halbjahr 2020. Eine gefährliche Entwicklung, gerade für ärmere Menschen! 34 Millionen Menschen in der EU können kaum oder gar nicht heizen und haben kein Warmwasser. Deshalb forderte Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der LINKEN im Europäischen Parlament, endlich das "Recht eines jeden Menschen auf Energie. Der Zugang zu Energie ist für uns ein öffentliches Gut."
Die Bundesregierung hat trotz aller Beteuerungen fast nichts für die Beschäftigten in der Pflege getan. Personalmindeststandards, Entlastung und bessere Bezahlung sind der Weg raus aus der Krise in der Kranken- und Altenpflege. Die Co-Parteivorsitzende Janine Wissler macht deutlich: "Statt Zwei-Klassen-Medizin und schlechten Arbeitsbedingungen brauchen wir eine solidarische Gesundheitsversicherung, in die alle Einkommen einzahlen."
Seit dem 15. Juni dieses Jahres hält sich die ehemalige LINKE Landtagsabgeordnete Hamide Akbayir in der Türkei auf. Sie wurde Anfang dieses Monats verhaftet und wird seitdem an der Ausreise nach Deutschland gehindert. Dazu erklärt Jules El-Khatib, Stellvertretender Landessprecher von DIE LINKE NRW: WEITERLESEN
In der Fleischindustrie NRWs arbeitet mehr als die Hälfte der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten zum Niedriglohn. Damit liegt die Niedriglohnquote der Branche mit 50,1 Prozent dreimal höher als in der Gesamtwirtschaft, wo sie bei 17,1 Prozent liegt. Das belegen aktuelle Zahlen für das Jahr 2020. Die Stellvertretende Landessprecherin von DIE LINKE NRW, Ulrike Eifler, sagt dazu: „Die Zahlen zeigen, das Verbot von Werkverträgen in der Fleischindustrie war mehr als überfällig. Insbesondere in NRW ist die Branche in den vergangenen Jahren zur Dumping-Branche verkommen. Das monatliche Durchschnittseinkommen hier liegt bei nur 2.247 Euro." WEITERLESEN